Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt Dein Lcheln lgt mir etwas vor Ich ahne nur den Grund der dich verletzt Du bist den Trnen ziemlich nah Ich bin kein Gott und kann dein Innerstes nicht seh'n Was du jetzt tust, kann ich nicht verstehen Du spielst den starken Mann fr jeden den du liebst So viel, wofr du dich aufgibst
Du schweigst, Wenn jeder andre schreit Du lachst, Obwohl dein Schmerz verbleibt Du singst dein eig'nes Trauerlied Denn Trauer ist das, was du liebst
Hast du denn nichts, was dir den Schleier nimmt? Und dir dein Lcheln wieder bringt? Das Dunkle hat dein Herz schon ganz verhllt Damals wars doch noch so hell Weit du nicht mehr wie's war, Als du die Welt betratst? Du hast geschrien und du hast gelacht Bist aufgestanden Hast gekmpft nicht nachgedacht Deine Trnen gaben dir die Kraft
Du schweigst, Wenn jeder andre schreit Du lachst, Obwohl dein Schmerz verbleibt Du singst dein eig'nes Trauerlied Denn Trauer ist das, was du liebst
Der Weg geht immer weiter Wird hrter, niemals leichter Pass auf, dass du dich nicht verlierst Dein Wille wird dich fhren Die Welt wird dir gehren Pass auf, dass du sie nicht verlierst
Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt Dein Lcheln lgt mir etwas vor
Du schweigst, Wenn jeder andre schreit Du lachst, Obwohl dein Schmerz verbleibt Du singst dein eig'nes Trauerlied Denn Trauer ist das, was du liebst
Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt Dein Lcheln lgt mir etwas vor |